Aadva IOS 100 P

Intuitiver Workflow für die Kieferorthopädie

Mit dem tragbaren Intraoralscanner Aadva IOS 100 P hat sich GC darauf konzentriert, das Scannen benutzerfreundlich zu gestalten. Er hat ein kompaktes, ergonomisches Design und einen intuitiven Workflow, der vollständig auf die Bedürfnisse einer kieferorthopädischen Praxis zugeschnitten ist.

Im Vergleich zu den derzeit erhältlichen Intraoralscannern verfügt der Aadva IOS 100 P von GC über eines der leichtesten (120 g) und kleinsten (20 cm) Handstücke für einfache und ergonomische Handhabung. Die Aadva IOS 100 P-Scan-Software ermöglicht einen reibungslosen Intraoralscan mit Funktionen wie Positionsfarbverfolgung, einfacher Aufnahmefunktion und Anzeigen eines kleinen Live-Scan-Fensters auf dem Monitor während des Scannens. Darüber hinaus bietet eine Start-Stopp-Taste direkt am Handstück eine bessere Kontrolle über den Scanvorgang. Das Aadva IOS 100 P generiert offene Dateien (.STL / .PLY), die flexibel für die weitere digitale Behandlungsplanung verwendet werden können. Mit Aadva Xchange bietet GC auch eine Dateiaustauschplattform und eine Cloud-Lösung zur Archivierung der digitalen Impressionen.

Der kieferorthopädische Workflow des IOS 100 P wurde in Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden entwickelt und umfasst neben dem Intraoralscan zwei zusätzliche Module: Modellscan und Abdruckscan. Im Modul „Modellscan“ können Gipsmodelle digitalisiert und mit Aadva Xchange in der Cloud-Lösung von GC gespeichert werden. Das Modul „Abdruckscan“ bietet die Möglichkeit, herkömmliche Alginat- oder Silikonabdrücke zu digitalisieren. In speziellen Situationen bietet dies dem Behandler z. B. die Möglichkeit, einen extraoralen Scan eines herkömmlichen Abdrucks mit einem intraoralen Biss-Scan des Patienten zu kombinieren.

Darüber hinaus bietet der kieferorthopädische Workflow eine Reihe weiterer einzigartiger Funktionen: die Möglichkeit zur Aufzeichnung der Bisslage in zentraler Relation (CR) und zentrischer Okklusion (CO); integrierte KFO-Modellerstellung für unkompliziertes 3D-Drucken von Modellen, die für einen optimalen 3D-Druck hohl sind; die Möglichkeit, ein PDF-Dokument mit allen erforderlichen Patientendetails zu erstellen, einschließlich Bildern verschiedener Bisse (CR und CO), um die anfängliche Behandlungsplanung und Verwaltung von Patientenakten zu erleichtern, sowie integrierte Kommunikationsmöglichkeiten mit Dritten (VDDS-Schnittstelle).

Weitere Informationen finden Sie unter www.gceurope.com