CGM Managed TI: Neue Rechenzentrumslösung für die Anbindung an die TI

Da die Zertifikate in ersten TI-Komponenten nun nach fünf Jahren Gültigkeitsdauer auslaufen, steht Zahnarztpraxen neuer organisatorischer Aufwand ins Haus. Abhilfe schaffen kann hier CGM MANAGED TI, die neue Rechenzentrumslösung der CGM, die eine TI-Anbindung ohne praxiseigenen Konnektor und ohne nennenswerten Administrationsbedarf verspricht.

Rund fünf Jahre ist es her, dass die ersten TI-Komponenten offiziell durch die gematik zertifiziert und damit für die Anbindung an die TI zugelassen wurden. Von Beginn an war die Gültigkeitsdauer dieser Komponenten auf fünf Jahre beschränkt – die Zertifikate laufen daher jetzt nach und nach aus. Das Problem: Ohne ein entsprechendes Zertifikat haben Zahnarztpraxen keinen Zugang zur TI – und ohne Zugang zur TI können die teils verpflichtenden Anwendungen nicht genutzt werden.

CGM bietet hier eine Rundum-Lösung, die interoperabel und mit allen TI-konformen Praxissystemen kompatibel ist: CGM MANAGED TI. Bei dieser neuen Lösung befindet sich der Konnektor nicht mehr in der Zahnarztpraxis, sondern wird „ausgelagert“ in das CGM-Rechenzentrum. Das bedeutet, dass Betrieb, Pflege und Überwachung der TI-Anbindung von CGM-Spezialisten übernommen und Konnektor-Updates sowie -Upgrades automatisch eingespielt werden.

CGM MANAGED TI beinhaltet ein tragfähiges Sicherheitskonzept: Ein 24/7-Monitoring sorgt für eine hohe Verfügbarkeit und bietet einen zuverlässigen Schutz vor Systemausfällen. Gleichzeitig können mit der CGM FIREWALL zusätzlich die sensiblen Patientendaten vor Cyberangriffen geschützt und die Einhaltung der IT-Sicherheitsrichtlinie nach § 75b SGB V gewährleistet werden.

Weitere Informationen auf cgm.com/managed-ti